Tierrettung Ausland e.V.

Hunde retten in Ungarn
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    Aktionen

    Kastrationsprojekt auf Kaposvars Straßen

    werden Sie Pate

    In regelmäßigen Abständen möchten wir gerne Kastrationsprojekte in Kapsovar durchführen, in denen es darum geht verwilderte Starßenhunde einzufangen und sie zu kastrieren. Nur so kann die unkontrollierte Vermehrung gestoppt und die Anzahl der herrenlosen Hunde reduziert werden. Millionen von Hunde sind in Ungarn zu einem Leben auf der Straße verdammt. Ausgesetzt, ungewollt, oder nie ein anderes Leben kennengelernt, müssen die Hunde sich oft verletzt, krank und abgemagert durchschlagen. Als Tierschutz Verein ist unsere größte Motivation das Tierwohl. Jedes einzelne Schicksal, dass wir positiv beeinflussen können, ist jede Mühe wert! – Dazu gehört es dann auch, solche Schicksale von vorn herein zu präventieren. Kastrationsprojekte verhindern langfristig, dass mehr und mehr Tiere auf der Straße leiden müssen. 

    Straßenhunde kommen in Mitteleuropa kaum vor. In vielen ärmeren und südlichen Ländern gehören sie jedoch zum Straßenbild und bewegen sich in kleinen Rudeln durch die Strassen, liegen in Parks oder leben auf Fabrikgeländen und Müllhalden. Ihr Leben wird bestimmt durch eine tägliche Futtersuche, der Suche nach Unterschlupf und dem Versteckspiel vor den Hundefängern, die sie dann in die nächstgelegene, längst überfüllte Tötungs- oder Auffangstation bringen. Neben schweren Lebensbedingungen, die die Tiere haben besteht aber insbesondere ein Problem: die Hunde vermehren sich unkontrolliert und die Zahl der herrenlosen Hunde steigt weiterhin an….ein Teufelskreis, denn je mehr herrenlose Hunde durch die Strassen laufen, desto mehr werden auch durch Hundefänger eingefangen und in die Auffangstationen verbracht…sind diese überbelegt dann startet das Töten. Straßenhunde sind zum Teil verwildert, fürchten den Menschen und Leben ein eigenständiges Leben. Nachhaltiger Tierschutz geht über die reine Vermittlung von Hunden hinaus. Um die Probleme in den ärmeren und südlichen Ländern zu verringern gilt es insbesondere, die Menschen vor Ort aufzuklären und den Stellenwert der Hunde zu erhöhen. Tiere, die sich in Auffangstationen, Tötungseinrichtungen oder Tierheimen befinden werden, wenn sie die Chance haben ein neues zu Hause zu finden, nur kastriert abgegeben.

    Durch Aufklärungsarbeit wird die Gesellschaft auf das Problem einer unkontrollierten Vermehrung hingewiesen und für die Kastration der Privattiere oder die Notwendigkeit einer Aufsicht über die Tiere informiert. Ein Umdenken findet langsam statt. Straßenhunde sind herrenlos, niemand fühlt sich für sie verantwortlich, mit etwas Glück werden sie von einem Tierliebhaber mit trockenem alten Brot gefüttert, aber die ungarische Bevölkerung verfügt weder über die finanziellen Mittel noch das Interesse einen wildfremden Straßenhund zu kastrieren. Jedoch nur wenn man langfristig die Anzahl der unkastrierten Straßenhunde verringert, kann man vor Ort das Tierleid verringern. Zur Illustration was man mit nur einer Kastration bereichen bzw. verhindern kann. Wenn man von einem gesunden, zeugungsfähigen Hundepaar ausgeht, dann zeugt dieses Hundepaar in dem ersten Jahr im Durchschnitt 6 Hundewelpen. Im zweiten Jahr, mit hinzugekommen die neuen zeugungsfähigen Junghunde, kommt man dann bereits auf 36 Hundewelpen. Und wenn man diese Rechnung weiterrechnet, dann kommt man nach 10 Jahren bereits auf über 60 Millionen Hunde. Aus diesem Grund helfen Kastrationen! Jede einzelne Kastration verhindert viele weitere Welpen, die dann, sofern sie unkastriert bleiben, auch wieder Nachwuchs zeugen!

    Deshalb möchten wir gerne regelmäßig Kastrationsprojekte realisieren, indem verwilderte Straßenhund gefangen, kastriert und dann wieder zurück in ihren Lebensraum – die Strasse – kommen, um die unkontrollierte Vermehrung zu stoppen und die Zahl der herrenlose Hunde damit zu reduzieren.

    Für diese regelmäßigen Aktionen werden „Kastrations-Paten“ gesucht, die sich finanziell an den Kosten für die Kastration beteiligen. Nur durch Ihre Spenden können wir vor Ort die Kastrationsprojekte durchführen!

    Möglich ist eine alleinige Patenschaft (80,00 EUR) oder eine halbe Patenschaft (40,00 EUR) an einer Kastration. Im Gegenzug erhalten Sie ein kleines Geschenk als Dankeschön von unserer Seite.

    Wir würden uns sehr über Unterstützung freuen, denn Kastrationsprojekte legen eine langfristige Basis, um das Problem der verwilderten Hunde und dessen unkontrollierte Vermehrung einzudämmen.

    Gerne beantworten wir ihnen alle weitere Fragen,

    Bei dem Wunsch zu einer Patenschaft bitten wir sie unter dem Verwendungszweck „Kastrationsprojekt“ den Betrag von 40,00 oder 80,00 EUR an das folgende Konto zu versenden:

    Tierrettung-Ausland e.V.
    Kreissparkasse Köln 
     

    BLZ: 370 502 99

    KTO: 326557172
     

    Für Europa-Überweisungen:
    IBAN: DE78 3705 0299 0326 5571 72
    BIC / SWIFT: COKS DE 33

    Schrecken den Zecken

    werden Sie Pate

    Zecken und Mücken sind Überträger von Erregern und damit Verursacher von (oftmals schlimmen) Krankheiten.
     

    Einzig mögliche Lösung ist die bestmögliche Versorgung mit einem adäquaten Schutz: wir haben uns aus diesem Grund mit der Versorgung der Hunde mit Halsbändern gegen die lästigen Viecher entschieden.

    Zu diesem Zwecke bieten wir Patenschaften für die Aktion: Schrecken gegen Zecken an. Suchen Sie sich einfach einen unserer Schützlinge aus, den Sie besonders unterstützen möchten und für einen Beitrag von 15,00 EUR wird ihr Pate mit seinem individuellen Halsband ausgestattet und kann dadurch sicher und geschützt den Sommer genießen.

    Sollte der Schützling vermittelt werden, so werden die Halsbänder an einen der übrigen Hunde weitergegeben, um möglichst viele vor Zecken und Co. zu schützen.

    Helfen Sie uns

     

    Tierrettung-Ausland e.V.
    Kreissparkasse Köln 
     

    BLZ: 370 502 99

    KTO: 326557172
     

    Für Europa-Überweisungen:
    IBAN: DE78 3705 0299 0326 5571 72
    BIC / SWIFT: COKS DE 33

     

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